Kapitel 13: Programmieren
Beispiel
Value 5
Beispiel
Im WINDOW-Fenster folgende Eingaben vornehmen: Xmin = –3, Xmax = 10,
Xscl = 1, Ymin = –5, Ymax = 5, Yscl = 1.
Speichern Sie die Eingabe mit
R
.
Ausdruck Bearbeitungsreihenfolge
–3
⇒
Xmin
_
3
R
@
z
B
E
A
1
E
10
⇒
Xmax 10
R
@
z
E
2
E
1
⇒
Xscl 1
R
@
z
E
3
E
–5
⇒
Ymin
_
5
R
@
z
E
4
E
5
⇒
Ymax 5
R
@
z
E
5
E
1
⇒
Yscl 1
R
@
z
E
6
E
* Das Vorgehen zur Eingabe einer Funktionsgleichung (z.B. x
2
+ 2) in die
Grafikgleichung “Y1” wird wie oben beschrieben mit
R
vorgenommen.
“X
2
+ 2”
⇒
Y1:
P
A
2
X
y
+
2
P
A
2
R
@
z
A
E
A
1
Hinweis: Funktionsgleichungen können nicht für Grafikgleichungen zugewiesen werden,
z.B. Y1, wenn der EDITOR-Modus im SETUP-Menü auf “Equation” eingestellt
ist. Stellen Sie den EDITOR-Modus auf “One line” um, bevor Sie Zuweisungen
für Grafikgleichungen vornehmen.
Beispiel
Die folgenden Daten sind in Liste L1 enthalten.
L1: 165, 182.5, 173.8, 166.5, 185.3
Mit diesen Daten wird eine Berechnung mit einer Variablen durchgeführt.
Nach der erneuten Anzeige des Fensters für Berechnungen können mit dem
folgenden Vorgehen die Mittelwerte ausgegeben werden.
• Drücken Sie
@
z
H
E
A
0
2
zur
Anzeige von “x
_
”.
• Drücken Sie
E
, um den
Mittelwert von X entsprechend der
vorherigen Berechnung auszugeben.
• Damit kann der Inhalt einer direkt vorhergehenden statistischen Berechnung
direkt als statistischer Wert gespeichert werden.
• Diese Inhalte bleiben erhalten, bis eine andere statistische Berechnung
ausgeführt wird, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet wird.
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